Forschungsdaten aus dem Forschungsprojekt
Während rund zehn Wochen wurden in dem schallisolierten Bienenkasten die Geräusche und Klänge des darin lebenden Bienenvolk mit mehreren Mikrophonen Tag und Nacht aufgezeichnet. Insgesamt sind 2.7 Terrabyte Daten zusammengetragen worden.
Aufbau einer «Klangbibliothek» aus den Versuchsdaten
Diese Daten werden jetzt von HOBOS der Universität Würzburg und von der AG Kognitive Neuroinformatik der Universität Bremen ausgewertet. Dabei werden unterschiedliche Verfahren angewendet. HOBOS von der Universität Würzburg stellt die riesige Klangdatei öffentlich ins Netz mit dem Ziel, dass ganz viele Personen mitforschen, indem sie sich diese Klänge anhören und Bemerkenswertes zurückmelden.
Die Universität Bremen ihrerseits versucht, Muster und Veränderungen im verfügbaren Datenmaterial mit Suchroutinen per Computertechnologie aufzuspüren.
Die Idee beider Vorgehensweisen ist, eine «Klangbibliothek» aufzubauen.
Wiederholung des Versuchs 2018
Zudem wiederholte HOBOS 2018 das beschriebene Forschungsprojekt nochmals, um unter wissenschaftlichen Bedingungen den Bienenklängen lauschen zu können.
Versuchsdaten-Auswertung
Folgende Daten können aus unserem ursprünglichen Forschungsprojekt verglichen werden.
- Temperatur im Bienenstock
- Aussentemperatur
- Luftfeuchtigkeit im Bienenstock
- Luftfeuchtigkeit aussen
- Barometer
Messdaten im Bienenstock
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